in aller Kürze:
Web-Anwendungen (React, Angular, JQuery, PHP)
Java-Anwendungen (Spring Boot, Microservices, Docker)
Sonstiges
und etwas ausführlicher:
Meine Kunden sind z.B. Unternehmen aus Berlin, Leipzig oder Dresden, die eine SPA betreiben. Meist haben die Unternehmen selbst Entwicklerteams, wo ich projektbezogen unterstütze.
Mein Angebot richtet sich zugleich auch an kleine, wie mittelständige Unternehmen der freien Wirtschaft (Industrie, Handwerk, Dienstleistungen), Vereine und öffentliche Einrichtungen.
Gegenstand meines Unternehmens ist die Beratung, Design, Konzeption und Umsetzen von neuen Web-Anwendungen sowie die Erweiterung/Wartung von Teilen existierender Web-Anwendungen.
Für viele Unternehmen ist heutzutage die Kommunikation über das Internet, die Verfügbarkeit von relevanten Informationen auf mobilen Geräten und zugleich die Verwaltung und Disposition im eigenen Firmennetzwerk eine Herausforderung, die den Einsatz moderner Informationstechniken erfordern. Die Komplexität dieser Techniken in Verbindung mit einer Diversivizierung der zu unterstützenden Endbenutzer-Geräte überfordert meist kleinere Betriebe und führt oft zu einer schwer wartbaren, nicht nachhaltigen Umsetzung. Der anfängliche Hype um die neuen Medien führt nun Jahre später in vielen Firmen zur Konsolidierung der schnell aufgesetzten Anwendungen. Ich möchte mit meinem Angebot der Beratung bei der Entscheidung zu Softwarearchitekturen Hilfestellung geben und denke mit meinen bisherigen Erfahrungen dafür gut geeignet zu sein. Da ich bereits mehrfach an der Optimierung und dem Aufsetzen eines Entwicklungsprozesses für Entwicklungsteams beteiligt war und über fundierte Kenntnisse mit Werkzeugen zum Buildmanagament, der Versionskontrolle und dem Projektmanagement verfüge, kann dieser Bereich ebenfalls Teil des Beratungsangebots werden.
Ein gutes Design bei Software zeichnet sich nicht nur durch ansprechende Momentaufnahmen der Benutzeroberfläche aus. Unter gutem Design bei Software versteht man heutzutage auch vieles, was früher lediglich unter Software Ergonomie geführt wurde: Usability Engineering zählt die „schmerzenden“ Klicks, bis ein Prozess vom Benutzer ausgeführt wurde. Beachtet werden müssen sowohl die „Shortcuts“ für Profis (z.B. Tabulator-Reihenfolge der mit intelligenten Vorgaben gefüllten Dropdown-Listen der Eingabefelder) als auch das „selbsterklärende“ für Anfänger.
Es war früher populär „Benutzerfreundlichkeit gegenüber ästhetischem Selbstzweck“ anhand der Anwendungen auf Basis von Microsoft-Windows und Apple-MacOS als anschauliches Erfolgs- & Erklärungsmodell zu verwenden. Ganz so einfach ist diese populäre Unterteilung nun nicht mehr, zumindest seit dem es SmartPhones (z.B. mit den IPhone-APPS und Android-APPS), Tablet-PCs und weltweit genutzte Internet-Anwendungen wie z.B. Google-Maps, Facebook, Twitter gibt. Es ist beim jeweiligen Anwendungsfall genau zu prüfen, welche Anforderungen an das Design der Software zukünftig gestellt werden. Auch hier denke ich mit meinen umfangreichen Kenntnissen erfolgreiche Designvorschläge und das kritische Prüfen von bestehenden Designs zur Verbesserung anbieten zu können.
Die Methodik, die sich mit der Erstellung von Software beschäftigt, wird Softwaretechnik genannt. In der Softwaretechnik existieren in neuerer Zeit populär gewordene, stark zu dem klassischen Vorgehensmodell konkurrierende Ansätze, die teilweise von grundlegend anderen Bedingungen und Erwartungen ausgehen. Die Agile Softwareentwicklung erlaubt eine Änderung der Zielstellung in regelmäßigen, relative kurzen Zeitabständen, wodurch Kunden schneller auf neue Erkenntnisse reagieren können. Der Fokus bei der Softwareentwicklung verschiebt sich dabei von der Betrachtung von Software als anzufertigende Fließband-Produkte (Trivialsoftware) hin zu einem „ingenieurmäßigen“ Vorgehen mit:
Durch das Studium der Medieninformatik und 17 Jahre Berufserfahrung habe ich die notwendige wissenschaftliche Ausbildung und Erfahrung erhalten, die für dieses Vorgehen verstärkt von Bedeutung ist. Sofern es mit einem Kunden vereinbart wird, werden Methoden der agilen Softwareentwicklung (SCRUM), das Model-View-Presenter Entwurfsmuster (MVP), Test-Driven-Development (TDD) und das Domain-Driven-Design (DDD) eingesetzt. Ich halte es aus diesem Grund auch für wichtig Kontakt zu Gruppen wie Agile Saxony zu haben.
Möchte man eine bestehende Anwendung erweitern, ist es sehr ratsam durch Tests abzusichern, dass die Erweiterung sich nicht negativ auf die bestehenden Prozesse der Anwendung auswirken. Neben dem Vermeiden von falschen Ergebnissen oder der Unbedienbarkeit, gibt es auch weichere Bedingungen, die es zu erhalten gilt:
React, Angular und Java als auch PHP bieten diverse Möglichkeiten um diese Tests auf unterschiedlichen Ebenen ausführen zu können. Mein Dienstleistungsangebot vervollständigt sich mit dieser Komponente, um Kosten für wiederholte Benutzertests zu reduzieren.
Gerade zu Beginn meiner Unternehmenstätigkeit kann es sich für mich als sinnvoll erweisen, weitere Zusatzangebote in das Konzept aufzunehmen, um zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen. Zu beachten sind jedoch immer die jeweiligen Bestimmungen und berufstypischen Eigenheiten. Mögliche Zusatzangebote könnten sein:
wie Suchmaschinen-Optimierung, Webdesign, Preisrecherchen, Informationsfindung, Erschließen von neuen Bezugsquellen oder ähnliche Dienstleistungen könnten beispielsweise für Unternehmen, Vereine und Privatpersonen erbracht werden.
Die Hauptzielgruppe sehe ich für mich in den mittelständischen Unternehmen, die bereits ersten Kontakt mit der Softwareentwicklung hatten und ggf. auch ein eigenes Entwickler-Team aufgebaut haben. Ein zunehmendes Potential sehe ich vor allem in den Unternehmen, welche einen ersten Kontakt mit Internet-Technologien gewagt haben, deren Wartung und Erweiterung jedoch nicht erfolgreich vorantreiben können. Für Unternehmen des Bereiches Handel, Verkehr und Logistik bedeutet ein solcher Umstand sofort eine kritische Lage und möglicher Umsatzeinbruch. Zugleich nimmt in diesem Marktsegment die Bedeutung von interaktiven Anwendungen im Internet am meisten zu. Die meisten Unternehmen wollen durch das Internet nicht mehr nur neue Vertriebswege erschließen, das Internet wird zur Informationsplattform selbst auf dem die Anwendung überall verfügbar ist. Der klassische Vertrieb von Software, die lokal installiert werden muß, büßt aktuell große Marktanteile ein und im Gegenzug erhöht sich der Anteil von Online-Anwendungen. Auch langfristig gesehen kann man von einer hohen Nachfrage der Kunden ausgehen, da sich die Entwicklung der sogenannten SmartPhones rasant vollzieht und fortlaufend für Aktualisierungsbedarf bei vorhandenen Anwendungen sorgt.